Am Freitag, den 21.10.2005, brach aus bisher unbekannter Ursache in einem Wirtschaftsgebäude am Magdalensberg ein Brand aus, der letztendlich das ganze Objekt vernichtete.
Es war kurz nach 09.00 Uhr als die Sirenen der Feuerwehren Lavamünd, Hart und Ettendorf aufheulten. Als erstes Fahrzeug rückte Tank 4000 Lavamünd zur 5 km entfernten Einsatzstelle aus.
Die Rauchentwicklung lies nichts gutes erahnen, sofort wurde AST3 und somit Alarm für die Feuerwehren Bach, Neuhaus, St.Georgen und St.Paul über die LAWZ Kärnten ausgelöst, erklärt Einsatzleiter OBI Hannes Kienberger.
An der Einsatzstelle eingetroffen, gab es für das Stallgebäude keine Rettung mehr. Der sofortige angeordnete Atemschutzangriff mit Unterstützung des Druckbelüfters der FF Lavamünd ermöglichte die Rettung der noch im Stall befindlichen Kühe.
Durch die zwischenzeitlich aufgebaute Riegelstellung (RLFA 1000) konnte ein Übergreifen auf das Wohngebäude bzw. zweite Wirtschaftsgebäude verhindert werden.
Die exponierte Lage des Einsatzortes erforderte einen Pendelverkehr mit 5 Tankfahrzeugen.
Kurz vor Mittag konnten die ersten Einsatzkräfte abgezogen werden, die FF Lavamünd verblieb bis 14.00 Uhr an der Einsatzstelle.
Erneute Nachlöscharbeiten gegen 18.00 Uhr erforderte abermals das eingreifen der Feuerwehr Lavamünd.
Am Freitag, den 21.10.2005, brach aus bisher unbekannter Ursache in einem Wirtschaftsgebäude am Magdalensberg ein Brand aus, der letztendlich das ganze Objekt vernichtete.
Es war kurz nach 09.00 Uhr als die Sirenen der Feuerwehren Lavamünd, Hart und Ettendorf aufheulten. Als erstes Fahrzeug rückte Tank 4000 Lavamünd zur 5 km entfernten Einsatzstelle aus.
Die Rauchentwicklung lies nichts gutes erahnen, sofort wurde AST3 und somit Alarm für die Feuerwehren Bach, Neuhaus, St.Georgen und St.Paul über die LAWZ Kärnten ausgelöst, erklärt Einsatzleiter OBI Hannes Kienberger.
An der Einsatzstelle eingetroffen, gab es für das Stallgebäude keine Rettung mehr. Der sofortige angeordnete Atemschutzangriff mit Unterstützung des Druckbelüfters der FF Lavamünd ermöglichte die Rettung der noch im Stall befindlichen Kühe.
Durch die zwischenzeitlich aufgebaute Riegelstellung (RLFA 1000) konnte ein Übergreifen auf das Wohngebäude bzw. zweite Wirtschaftsgebäude verhindert werden.
Die exponierte Lage des Einsatzortes erforderte einen Pendelverkehr mit 5 Tankfahrzeugen.
Kurz vor Mittag konnten die ersten Einsatzkräfte abgezogen werden, die FF Lavamünd verblieb bis 14.00 Uhr an der Einsatzstelle.
Erneute Nachlöscharbeiten gegen 18.00 Uhr erforderte abermals das Eingreifen der Feuerwehr Lavamünd.